Test-Lauf
Hakku, der wandernde Kritiker, ist gestern nach Nepal aufgebrochen, wird seine Napalkids besuchen und anschließend im Mount Everest Gebiet trekken gehen. In der Tasche ist das Manuskript. Ich freue mich auf die Anmerkungen, Korrekturen und Kritiken.
Es ist komisch - das "Werk" ist seit drei Monaten praktisch fertig, Nepal ist schon so verdammt weit weg, aber man sieht das Buch noch nicht. Es ist alles noch virtuell, nicht haptisch, nicht Papierwerdung, sondern Bits und Bytes im Computer.
Mein Problem mit der Postmoderne ist diese Entkopplung des Virtuellen von der Realität. Es bleibt immer ein Gefühl, dass nichts richtig zu Ende gebracht wird, sondern schwebt. Dass die letzten 2 % nicht geschafft werden und es damit keine echten und messsbaren Erfolge mehr gibt.
Es ist komisch - das "Werk" ist seit drei Monaten praktisch fertig, Nepal ist schon so verdammt weit weg, aber man sieht das Buch noch nicht. Es ist alles noch virtuell, nicht haptisch, nicht Papierwerdung, sondern Bits und Bytes im Computer.
Mein Problem mit der Postmoderne ist diese Entkopplung des Virtuellen von der Realität. Es bleibt immer ein Gefühl, dass nichts richtig zu Ende gebracht wird, sondern schwebt. Dass die letzten 2 % nicht geschafft werden und es damit keine echten und messsbaren Erfolge mehr gibt.
gildhorn - 4. Apr, 13:35